Plastische Chirurgie

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Bauchstraffung_mini

Bauchstraffung

Bauchstraffung ist eine der Korrekturverfahren, dessen Notwendigkeit bei der Dehnung der Muskulatur der Bauchhaut nach der Schwangerschaft entsteht, was in Verbindung mit dem Gewichtsverlust zum Durchhängen führt. Diese Operation führt zu guten Ergebnissen, aber man muss berücksichtigen, dass
Bauchdeckenstraffung eine Narbe auf dem Bauch hinterlässt, die, abhängig von dem Schwierigkeitsgrad des Problems und der Durchführungsweise der Operation unterschiedlicher Größe sein kann.

Wem ist Bauchdeckenstraffung indiziert?

Patienten mit Indikationen für die Bauchdeckenstraffung sind die Menschen (meist Frauen), die den gewünschten Effekt durch Diäten und körperliche Übungen nicht erreichen können. Bauchplastik ist den Frauen indiziert, die mehrmals schwanger waren, was zur Streckung der Bauchmuskeln und der Haut
führte. Auch kann es bei einem Verlust der Elastizität der Haut empfohlen werden, der meist wegen des Übergewichtes oder passiert oder altersbedingt ist.

Bauchstraffung ist den Frauen kontraindiziert, die künftig Schwangerschaften planen, weil vertikale Bauchmuskeln, die durch eine Operation gestrafft sind, während der Schwangerschaft wieder gestreckt werden können. Bauchstraffung ist nicht für Menschen, die Gewicht verlieren planen, da in diesem Fall durch Operation den erreichten Effekt in hohem Maße schlecht wird.

Indikation zur Operation

  • Durchhängen des Bauchs, die als Folge der Gewichtsabnahme, altersbedingter Veränderungen oder der Schwangerschaft entstehen;
  • Schlaffheit und Dehnung der Bauchmuskeln, was zur Senkung der inneren Organe führt;
  • Bildung von Narbendehnungsstreifen, vor allem um den Bauchnabel und darunter;
  • Präsenz von unschönen Narben auf dem Bauch nach anderen chirurgischen Eingriffen.

Was ist für eine erfolgreiche Operation erforderlich?

  • das Fehlen akuter Erkrankungen zum Zeitpunkt der Durchführung der Operation (z.B., Erkältung);
  • 10 Tage vor der Operation soll die Einnahme von Medikamenten mit dem Aspiringehalt eingestellt werden;
  • Rauchen innerhalb von 10 Tagen vor der Operation und für 3-4 Wochen nach der Operation ist streng verboten;
  • während der letzten 1-2 Tage vor der Operation (nach den Indikationen des Arztes ) wird empfohlen, nur Flüssigkeiten zu trinken;
  • abends zuvor soll man sich abbaden;
  • Operation wird beim nüchternen Magen durchgeführt.

Besonderheiten der Operation

  • auf der vorderen Bauchwand werden horizontale oder vertikale (oder beide) Schnitte gemacht;
  • das überschüssige Gewebe unter dem Nabel werden mit narbigen Dehnungsstreifen der Haut entfernt;
  • Wenn noch andere Narben nach einer anderen Operation geblieben sind, exzisiert der Chirurg sie auch;
  • divergierte während der Schwangerschaft Bauchmuskeln werden für die Wiederherstellung ihrer normalen Position und des Tons angezogen;
  • am Ende der Operation werden kosmetischen Nähte auferlegt, Dränagen eingesetzt, Verband und Bandage angelegt.

Postoperative Phase

  • Während der ersten Tage wird Bettruhe empfohlen. Am nächsten Tag nach der Operation darf man schon aufstehen;
  • Man soll Bandagen für 4-6 Wochen tragen (manchmal, nach der Verordnung des Arztes – bis zu 2-3 Monate);
  • An ersten Tagen kann man leichtes Unwohlsein und Fieber beobachten.
  • Die Entwicklung von postoperativen Komplikationen ist mit der Dichte des Fettgewebes, dem Gewicht des Patienten, Vorhandensein von egleiterkrankungen, Rauchen verbunden;
  • Während der ersten 2-3 Wochen beobachtet man Unwohlsein, Schwellung von Geweben sowie Schmerzen bei der Bewegung, die in 2-3 Monaten nach der Operation vollständig verschwinden;
  • während der ersten 1-3 Monate beobachtet man Sensibilitätsminderung im Bereich der Nähte. In diesem Zusammenhang können Sie nicht Wärmflaschen mit heißem Wasser benutzen, sich heiß duschen oder baden. Es wird auch empfohlen, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden.

Bei voller oder teilweiser Bauchstraffung werden sehr gute Ergebnisse bei Patienten mit geschwächten Bauchmuskeln oder überschüssiger Haut erzielt. In den meisten Fällen ist die Wirkung dauerhaft, wenn Sie eine ausgewogene Diät halten.
Das Endergebnis der Operation hängt nicht nur von der Meisterschaft des Chirurgen, sondern auch von den individuellen Besonderheiten des Patienten und seiner Einhaltung aller Empfehlungen des Arztes.